Die 60er und 70er Jahre

Von Anfang an stellten die großen Infrastrukturprojekte und die Erschließung von Baugebieten einen Schwerpunkt dar. Parallel dazu erfolgte der Einstieg in die Vermessung von leichtathletischen Laufbahnen.




Die 80er Jahre

Entwicklung eigener Programme für die Vermessung leichtathletischer Anlagen, Einsatz elektro-optischer Tachymeter zur Bestimmung der Bahnlängen und Absteckung der Laufdisziplinen. Die eigene mechanische Graviermaschine zur Produktion von dauerhafter Laufbahnmarkierung (Beschilderung) wird eingesetzt. Vermessung von Laufbahnen weltweit.



Die 90er Jahre

Der Einsatz von computergesteuerten Graviermaschinen ermöglicht eine rasche und termingerechte Fertigung von Markierungsschildern für die leichtathletischen Laufbahnen. Parallel dazu erfolgt die Weiterentwicklung der Software zur Berechnung von leichtathletischen Laufbahnen und automatisierten Erstellung von Markierungsplänen. Beim Einsatz von schrittmotorgesteuerten Robotik-Tachymetern zur Vermessung von Laufbahnen mit eigens dafür entwickelter Ansteuerung leistet das Vermessungsbüro Schwarze Pionierarbeit.


Ab 2000

Das Büro wird von Dr.-Ing. Volker Schwarze in der zweiten Generation übernommen und das Geschäftsfeld auf die hoheitlichen Vermessungen ausgeweitet. Dies erlaubt eine umfassende vermessungstechnische Betreuung von Großprojekten, die sich über mehrere Jahre hinziehen.  Die Aktivitäten bei der Bestandsdokumentation im Kanal- und Leitungsbau werden verstärkt.       

Das Büro umfasst inzwischen mehrere Mitarbeiter und wird ständig ausgebaut.     Im Jahr 2020 begeht das Vermessungsbüro Schwarze sein 60-jähriges Jubiläum